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SBB [ɛsbeː​ˈbeː, ˈɛsbeːbeː]

SBB Abk. von Schweizerische Bundesbahnen

SBB

Szwajcarskie Koleje Związkowe

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немски

SBB (ursprünglich als Abkürzung für Silesian Blues Band, später für Szukaj, Burz, Buduj (Suchen, Brechen, Bauen bzw. Search, Break & Build)) ist eine polnische Rock- und Fusionband.

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In einem Pilot­versuch von September 2009 bis Februar 2010 in Burgdorf wurde der Nachweis erbracht, dass die Ansprüche der SBB erfüllt werden können.

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Leichtmetallwagen Typ «Seetal» waren vierachsige Drehgestell­wagen mit offenen Plattformen, die die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) 1947 bis 1950 für den Einsatz auf der Seetalstrecke und weiteren Nebenlinien beschafften.

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Die Stiftung SEHR & RS hat von den SBB 2006 die gesamte Infrastruktur der Bahnlinie Etzwilen – Rielasingen mit Ausnahme der Rheinbrücke bei Hemishofen käuflich übernommen.

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Damit speist das Kraftwerk Unteraa als einziges bahnstromerzeugendes Kraftwerk nicht in das Hochspannungsnetz der SBB, sondern direkt in die Fahrleitung der Meterspur­bahn der Zentralbahn Luzern-Sarnen-Meiringen ein.

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Das Büro Barth & Zaugg in Aarau verwirklichte eine Reihe von Grossobjekten und war mit Fritz Haller auch am Bau des SBB–Ausbildungszentrums Centre Loewenberg in Murten beteiligt.

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Die SEHR & RS betreibt die einzige Dampfbahn-Strecke der SBB, die von Stein am Rhein via Rheinbrücke Hemishofen über den Rhein und die Landesgrenze nach Singen führt.

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Der Streckenabschnitt mit der zur St. Leonhardsbrücke führenden S-Kurve wird Ende 2021 durch einen neuen Doppelspur­abschnitt entlang der SBB-Strecke St. Gallen–Winterthur ersetzt.

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So etwa Mitglieder des ÖBB Club&Bonus, SBB Generalabonnement, Thalys The Card oder SNCF Grand Voyageur.

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Die SBB, in denen die JS aufgegangen war, verkaufte die Beiwagen 1949 an die Württembergischen Nebenbahnen (WNB), in deren Besitz die Wagen 1963 durch die Gottlob Auwärter GmbH & Co.

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