von Yun-hua Chen
Doze Nius schon im Vorfeld umstrittener Film „Paradise in Service“ spielt im ehemaligen taiwanischen Militärgebiet Kinmen der 1960er Jahre, als die Konflikte zwischen Taiwan und dem chinesischen Festland das Leben auf der Insel entscheidend prägten.
Die steile Karriere von „Doze“ Niu Chen-Zer (钮承泽), der mit seinem Film Monga (艋舺) bereits 2010 im Panorama der Berlinale vertreten war, erfuhr einen Knick während der Dreharbeiten von Paradise in Service (军中乐园). Niu erregte das Aufsehen der Presse, als er auf der Suche nach einem geeigneten Drehort einen Kameramann aus Festlandchina in den südtaiwanesischen Marinehafen Zuoying (左营) schmuggelte, der als Militärgebiet eigentlich für Festlandchinesen tabu ist.
blog.deutschland.deby Yun-hua Chen
Doze Niu’s in advance highly contested “Paradise in Service” is set on the Kinmen archipelago of the 1960s, when antagonism between two sides of the Taiwan Strait categorically defines life on the island.
The smoothly advancing career of Doze Niu (钮承泽), whose Monga (艋舺) was showcased in 2010’s Berlinale Panorama, hit a bump during the making of Paradise in Service (军中乐园).
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