Prof. Schneitz ( * 1962 ) befasst sich mit den molekularen Grundlagen der Blütenentwicklung und der pflanzlichen Reproduktion.
Im speziellen beschäftigt sich seine Arbeitsgruppe mit interzellulären Kommunikationsmechanismen welche die Musterbildung in der Ovule oder Samenanlage, dem weiblichen Fortpflanzungsorgan bei höheren Pflanzen, sowie die Gewebemorphogenese in Blüten, steuern.
Nach dem Studium der Molekular- und Zellbiologie am Biozentrum der Universität Basel promovierte er in Basel und Zürich auf dem Gebiet der tierischen Entwicklungsgenetik bei Drosophila (1992).
www.professoren.tum.deProf. Schneitz ( b. 1962 ) explores the basic molecular principles of flower development and plant reproduction.
His group focuses in particular on intercellular communication mechanisms. These control pattern formation in the ovule – the female reproductive organ in higher plants – and tissue morphogenesis in flowers.
After studying molecular and cellular biology at the University of Basel’s Biozentrum, he did his doctorate in Basel and Zurich on the genetic basis of development in Drosophila (1992).
www.professoren.tum.deDie geöffnete Blüte besaß einen Umfang von 35 Zentimetern, der bandförmige Stempel an die 140 allerdings nicht voll entwickelte Narbenäste.
Dem entsprach auch die mindestens um die sechs bis zehnfach gesteigerte Anzahl von Staubfäden und Samenanlagen.
Bei Kakteen ist es meist der Hauptsproß selbst, der bei Cristatbildung im Scheitel vom punkt- zum linienförmigen Wachstum übergeht, jedoch normale Blüten bringt.
52145731.de.strato-hosting.euThe open flower had an extent of 35 centimeters, the ribbon formed pistil had about 140 but not full developed pollen branches.
This one also corresponded to a increased number at least six to ten times more filaments and ovules.
When in the cactus family the main shoot passes over to a cristata growth, it brings however normal flowers.
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