Ruhnu wird von den Schweden Runö genannt und oft wird es als „ Die Perle des Rigaischen Meerbusens “ bezeichnet.
Die ersten archäologischen Spuren der menschlichen Tätigkeit auf Ruhnu werden auf etwa 5000 v. Ch. zurückdatiert und waren angeblich mit der saisonalen Robbenjagd verbunden.
Schriftlich wurde die Insel Ruhnu erstmals im Freiheitsbrief des Bischofs von Kurland im Jahr 1341 erwähnt.
www.visitestonia.comRuhnu is called Runö by Swedish people and it is often referred to as “ The Pearl of the Gulf of Riga ”.
The first archaeological traces of human activity in Ruhnu, assumed to be related to seasonal seal hunting, date back to around 5000 BC.
The first written mention of Ruhnu Island was in the freedom letter of the Bishop of Courland in 1341.
www.visitestonia.comDie tägliche Schiffsverbindung zum Festland ermöglicht es den Besuchern, die gemütliche Atmosphäre sowie Lachs-Suppe im familienbetriebenen Café-Restaurant zu genießen.
Eine Wanderung auf dem Naturpfad, ein Besuch der gemütlichen hölzernen Kirche aus dem 18. Jahrhundert oder die Erkundung des Robbenjagd-Museums sind alle sehr empfehlenswert.
Der Leuchtturm selbst, erbaut im Jahre 1889 im klassischen Stil, stellt ein wunderschönes Objekt für Bildaufnahmen dar.
www.visitfinland.comA daily boat service allows visitors to enjoy the homely atmosphere and salmon soup served in the family run café restaurant.
Walking the nature trail, paying a visit to the cosy little 18th century wooden church and the seal hunting museum are all highly recommended.
The lighthouse itself, built in 1889, is of the classic shape and style, and makes for terrific photos.
www.visitfinland.comEstland hatte mehr Getreide, während Finnland mehr Fisch hatte, zudem wurden auch andere Güter getauscht.
Die Robbenjagd und der Schmuggel von Salz und Spirituosen waren andere Lebensgrundlagen.
Da Nordestland über viele Pinien verfügte, die sich als Masten für Segelschiffe eigneten, war auch der Schiffbau im 19. und 20. Jahrhundert intensiv und in Käsmu wurde eine Seefahrtsschule gegründet.
www.visitestonia.comEstonia had more grain, while Finland had more fish, and other items were also exchanged.
Seal hunting and smuggling of salt and spirits were other sources of living.
As northern Estonia had many pine trees suitable for the masts of sailing ships, shipbuilding was intensive in the 19th and 20th centuries and a marine school was established in Käsmu.
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