Im ausgehenden 19. Jahrhundert hielt man Quecksilber für ein geeignetes Medikament gegen Frauenleiden, weswegen es zum Teil in toxischen Mengen verabreicht wurde.
de.wikipedia.org Empfohlen wurden die Anwendungen vor allem bei Gicht, Rheumatismus, Ischialgie, Nervenschmerzen, Frauenleiden, Darmträgheit, Blutarmut, Herzschwäche und Arterienverkalkung.
de.wikipedia.org Das Wasser wurde eingesetzt als Trinkkur und für Bäder, unter anderem gegen Blutarmut, Frauenleiden, Nervenerkrankungen, Verletzungen, Hautkrankheiten und Verdauungsstörungen.
de.wikipedia.org Er stand für einen Zeitraum von rund drei Jahrzehnten in dem Ruf, ein Spezialist für Frauenleiden zu sein.
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