Kano̱nenbootpolitik <‑, no pl > СЪЩ f
- Kanonenbootpolitik
- dyplomacja f kanonierek (polityka zastraszania stosowana przez potęgi morskie wobec słabszych państw przy użyciu okrętów wojennych)
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Stationäre zum Schutz preußischer und deutscher Interessen und zur weiteren Machtprojektion, häufig auch im Sinne einer Kanonenbootpolitik, auf in Übersee eingerichteten Marinestationen eingesetzt werden.
de.wikipedia.org Der Ausdruck Kanonenbootpolitik oder Kanonenbootdiplomatie, verharmlosend auch Flottendemonstration, bezeichnet das Vorgehen von Seemächten gegenüber kleineren Mächten zur Durchsetzung eigener Interessen mittels eines oder mehrerer Kriegsschiffe.
de.wikipedia.org Zweck dieser Einsatzfahrten in Übersee war häufig, deutsche Interessen im Sinne einer Kanonenbootpolitik mittels Machtprojektion zu schützen und die Expansion des deutschen Kolonialreichs ab den 1880er Jahren voranzutreiben.
de.wikipedia.org Im Stationsdienst und zur Durchführung diplomatischer Missionen eingesetzt, gaben sie der Kanonenbootpolitik ihren Namen.
de.wikipedia.org In der Folge wurden von der britischen Regierung Experten zu den Optionen der Kanonenbootpolitik befragt.
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