Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Sympathien“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sym·pa·thi̱e̱ <-, ...-thi̱en>

(griech.) Antipathie

■ -bonus, -erklärung, -streik

Beispielsätze für Sympathien

Ihm fliegen die Sympathien nur so zu.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dieser hat durch seine Art Sympathien gesammelt und gilt als Legende.
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Die Freiburger zeigten in dieser Spielzeit einen spielerischen Offensivstil und erwarben dadurch bundesweit Sympathien.
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Seit dem Gotthardvertrag und dem Kaiserbesuch galt Forrer in linken Kreisen und in der Romandie fälschlicherweise als ausgesprochen deutschfreundlich, obwohl er als überzeugter Demokrat keine Sympathien für Monarchien hatte.
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Dort gab es parteiübergreifend Sympathien für den Rätekommunismus, den Syndikalismus und den Linkssozialismus.
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Der Film ließ die Sympathien der Weltöffentlichkeit auf die Seite der Osttimoresen umschwenken.
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Gegen Ende der Hinrunde konnte er durch seinen überdurchschnittlich hohen Einsatz und Kampfwillen die Sympathien der Fans gewinnen und avancierte zu einem der Publikumslieblinge.
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Seine Sympathien für ihre modernen Denkansätze wurden ihm in der Heimat angekreidet, aber vom Landesherrn unterstützt.
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Wegen Undiszipliniertheit und den legitimistischen Sympathien seines Vaters wurde er jedoch der Schule verwiesen.
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Während seiner Zeit als Gouverneur zeigte er Sympathien für Gewerkschaften und setzte sich für Arbeitnehmerrechte ein.
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Große Sympathien erwarb er sich dabei, als er seinen nach einem Zweikampf verletzt am Boden liegenden Gegenspieler schulterte und zur Auslinie trug.
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