Definitionen von „unwiederbringlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·wie·der·brịng·lich, ụn·wie·der·bring·lich <nicht steig> ADJ geh

so, dass man es nicht mehr wiederholen kann

unwiederbringliche Stunden verleben

unwiederbringlich verloren sein

die unwiederbringliche Schönheit des Augenblicks

Beispielsätze für unwiederbringlich

unwiederbringlich verloren sein

Das Vertrauen des Kindes in seine Eltern war unwiederbringlich zerstört.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei einem Fliegerangriff im Jahr 1944 wurden die Geschäftsräume am Gereonshof unwiederbringlich zerstört.

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An der Tatsache, dass wertvolles Kulturgut unwiederbringlich zerstört worden war, konnte das nichts mehr ändern.

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Es wird befürchtet, dass wertvolle Eigenschaften der Ursprungsrassen unwiederbringlich verlorengehen könnten.

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Als während eines Bombardements im letzten Kriegsjahr sein Atelier getroffen wurde, gingen viele Werke unwiederbringlich verloren.

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Allerdings gingen Teile des im Gebäude befindlichen Museums, die man aufgrund ihrer Größe nicht zuvor hatte auslagern können, unwiederbringlich verloren oder wurden beschädigt.

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Dissonante Bläserakkorde vermitteln in einer Art abschließenden Trauermarsch nur noch leeren und mystischen Klang, der letzte Schlag hat das musikalische Geschehen unwiederbringlich zerstört.

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Das Boot ist trotzdem unwiederbringlich verloren, da die starke Korrosion eine Bergung oder Restaurierung unmöglich macht.

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Sie akzeptierten den unwiederbringlichen Untergang der historischen Altstadt und entschieden sich für einen bewussten Neuanfang.

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Es gingen daher Aufzeichnungen und viele Nachlassgegenstände, die der Sohn in seiner Villa bewahrte, unwiederbringlich verloren.

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Manchmal ist eine Wiederherstellung nur noch unter Zuhilfenahme weiterer technischer Maßnahmen möglich, allerdings können Daten auch unwiederbringlich verloren sein.

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