Definitionen von „parteipolitisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

par·te̱i̱·po·li·tisch ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er war bestrebt die Spaltung der Gewerkschaftsbewegung durch eine Union zu überwinden und plädierte für die parteipolitische Neutralität der Gewerkschaften.

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Das parteipolitische Organisationsprinzip des Internationalismus sieht vor, dass sich die einzelnen nationalen Parteien mit sozialistischer Ausrichtung in einem Bund zusammenschließen sollen.

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Die Richter führten aus, dass „parteipolitische Verdienste [...] bei der Postenschaffung keine Rolle spielen“ dürften.

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Seitdem ist er sowohl parteipolitisch als auch gewerkschaftlich in verschiedensten Funktionen tätig.

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Diese parteipolitischen Regierungszusammensetzung sollte bis 2003 unverändert gelten.

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Folgerichtig schied er vor dem Hintergrund der zunehmenden parteipolitischen Ausrichtung der ostdeutschen Schullandschaft 1950 aus dem Direktorenamt aus.

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Bereits in der Aufbauphase des Reichsfinanzministeriums gaben oft parteipolitische Gründe den Ausschlag für Stellenbesetzungen und/oder die Errichtung neuer Abteilungen.

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Eine vollständige Darstellung der Wahlergebnisse nach Parteien bzw. eine eindeutige parteipolitische Zuordnung aller Kandidaten ist nicht überliefert.

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Die Zeitung nahm und nimmt seit ihrem Wiedererscheinen 1949 einen parteipolitisch ungebundenen Platz innerhalb des rechten, konservativen Meinungsspektrums ein und beschreibt sich wiederum als „Heimatzeitung“.

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Der daraus entstandene Freundeskreis legte den Abenden gemeinsame Ziele zu Grunde: parteipolitische und religiöse Neutralität, den Aufbau demokratischer Strukturen und die Förderung der europäischen Einigung.

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