Definitionen von „kalken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kạl·ken <kalkst, kalkte, hat gekalkt> VERB mit OBJ jd kalkt etwas

1.

Wände mit einer Mischung aus Kalk und Wasser streichen

2.

den Boden mit Kalk düngen

we̱i̱ß·kal·ken, we̱i̱ß kal·ken VERB mit OBJ

mit einer Mischung aus gelöschtem weißem Kalk und Wasser streichen

der Kạlk <-(e)s, -e> meist Sing.

aus Kalkstein gewonnenes weißes Pulver (das z.B. beim Bauen verwendet wird)

■ -boden, -felsen, -stein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das 105 Meter mächtige obere Kimmeridgium besteht aus Mergeln und tonreichen Kalken.

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Ihr unterer Abschnitt besteht lithologisch aus einer 55 Meter mächtigen Wechselfolge von grauen bis dunkelgrauen, dünn- bis mittelbankigen Kalken und kalkhaltigen Siltsteinen.

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Es gibt Hinweise darauf, dass die Außenwände ursprünglich weiß gekalkt waren.

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Es baut sich aus tonigen Exogyrenkalken (5 bis 6 Meter), Cephalopodenkalken (3 bis 5 Meter) und leicht verwitternden, kreidigen Kalken (20 bis 25 Meter) auf.

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Vor allem wenn der pH-Wert des Bodens die üblichen Grenzen unter- oder überschreitet, kann es erforderlich sein, den Rasen zu kalken.

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Der Mitteljura mit einer Gesamtmächtigkeit von gut 70 Meter besteht im Wesentlichen aus körnigen Kalken.

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Er hat sich zu Füßen einer 45 Meter hohen und 500 Meter langen Steilwand aus flachliegenden Kalken des Coniaciums gebildet.

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Das mächtige Mauerwerk ist nicht verputzt, jedoch gekalkt.

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Unter den Kalken fand er ostalpinen Muschelkalk, Partnachschichten, Arlbergkalk, Raiblerschichten, Spongienkalke, Nummulitenkalk und gelbbraunen, organismenreichen Sandkalk.

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Seit der Antike ist bekannt, dass Kalkbindemittel, die aus natürlichen, mit Tonen verunreinigten Kalken (Kalkmergeln) gebrannt werden, oder denen man Ziegelmehl zusetzt, hydraulische Eigenschaften aufweisen.

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