Definitionen von „Wiedehopf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wi̱e̱·de·hopf <-(e)s, -e> ZOOL

ein hellbrauner Vogel mit langem Schnabel und großer Haube

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die in der Tonhöhe leicht ansteigende Ruffolge erinnert etwas an die Rufe des Wiedehopfs.

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Das Gebiet zeichnet sich durch eine ausserordentlich hohe Biodiversität aus und beherbergt mehr als 500 zum Teil selten gewordene Tierarten, darunter Hirschkäfer, Wiedehopf und Grünspecht.

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Die größten Beutetiere sind Wiedehopfe und Flughühner, die Hauptbeute setzt sich jedoch aus kleineren Vögeln wie Laubsängern, Würgern und Seglern zusammen.

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Aber auch der Pirol und der Wiedehopf beherrschen das Schnabelknappen.

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Die Wiedehopfe werden gemeinsam mit der etwas artenreicheren Familie der Baumhopfe (Phoeniculidae) in die Ordnung der Bucerotiformes gestellt.

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Mit den Wiedehopfen haben die Baumhopfe den langen, gekrümmten Schnabel, mit dem sie nach Insekten stochern, und die kurzen, abgerundeten Flügel gemein.

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Hin und wieder sind Wiedehopfe, Fischreiher oder Prachttaucher zu beobachten.

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Trotz anscheinend optimaler Voraussetzungen verschwanden auch hier früher regelmäßig brütende Arten wie Bekassine, Raubwürger oder Wiedehopf.

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Der Wiedehopf erbeutet seine Nahrungstiere am Boden, nur ausnahmsweise fängt er langsam fliegende Insekten auch im Fluge.

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Auch für viele Vogelarten, wie zum Beispiel dem Flussregenpfeifer und Wiedehopf, ist dieser neue Lebensraum attraktiv.

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