Definitionen von „Wertverlust“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱rt·ver·lust <-(e)s, -e> WIRTSCH

der Verlust an finanziellem Wert1

der Wertverlust einer Aktie/eines Grundstücks

Beispielsätze für Wertverlust

der Wertverlust einer Aktie/eines Grundstücks

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Wertverlust ist zweifach: Zum einen verschleißt nicht nur Gebrauch, sondern auch Nicht-Gebrauch die Produktionsmittel.

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Die eskalierende Banken- und Finanzkrise führte global zu enormen Wertverlusten (auch) bei Banken.

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Bis 1970 betrug der Wertverlust durchschnittlich acht Prozent pro Jahr; ab 1970 war die Inflation zeitweise noch deutlich höher.

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Bei Immobilien gelte es, Verschuldung zu vermeiden und Besteuerung und Wertverlust zu berücksichtigen.

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Dass viele Gläubiger fast gleichzeitig so handelten (Herdenverhalten), trug zum Wertverlust ihrer Anlagen bei.

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Die volkswirtschaftliche Kehrseite waren eine rapide wachsende Auslandsverschuldung und ein Wertverlust der eigenen Währung.

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Dies war der bis dahin größte Wertverlust des Hedgefonds seit seiner Gründung.

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Aufgrund des Inflationsrisikos und dem daraus resultierenden Wertverlust der lokalen Währung muss der Zinssatz der abgewerteten Währung diesen Wertverlust absichern.

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Zieht man von den Bruttoinvestitionen die Ersatzinvestitionen, den Wertverlust der produzierten Vermögensgüter, also die Abschreibungen ab, erhält man die Nettoinvestitionen.

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Die betriebswirtschaftliche Begründung liegt bei dieser Abschreibungsart in einem höheren Wertverlust zum Ende der Nutzungsdauer.

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