Definitionen von „Weihwasser“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das We̱i̱h·was·ser <-s> kein Pl REL

Wasser, das ein Priester gesegnet hat

etwas mit Weihwasser besprengen

etwas fürchten wie der Teufel das Weihwasser geh (etwas sehr fürchten)

Beispielsätze für Weihwasser

etwas mit Weihwasser besprengen

etwas fürchten wie der Teufel das Weihwasser geh (etwas sehr fürchten)

jemanden/etwas wie der Teufel das Weihwasser fürchten ugs (jdn oder etwas sehr fürchten)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im 7. Jahrhundert wurde dem Weihwasser zunächst nur Wein beigegeben.

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Während des Singens kamen zwei Akolythen mit dem Weihrauchfass, Weihwasser und Aspergill auf den drittjüngsten Prälaten zu und platzierten sich zu seiner Rechten.

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Die Struktur erinnerte ihn an ein Aspergill, ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird.

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Dazu gehörte die besondere Art und Weise, am Ostermorgen das Weihwasser zu schöpfen.

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Sie bilden sich häufig um charismatische, wirtschaftlich erfolgreiche Personen, wobei magische Praktiken eine bedeutende Rolle spielen (z. B. Unverletzbarkeit von Kriegern mittels Verabreichung von Weihwasser).

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Dabei werden verschiedene Rituale verwendet, so kann es zu einem Schaukampf mit den Männern des Hauses kommen oder ein verkleideter Priester verspritzt Weihwasser im Haus.

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Hier wurden die Messgewänder, die liturgischen Gefäße und das Weihwasser aufbewahrt.

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Dabei lag eine Holzscheibe auf der Wasseroberfläche des Weihwassers.

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Die Wöchnerin musste sechs Wochen lang eine Flasche mit Weihwasser im Bett haben, um den bösen Geist abzuhalten.

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In manchen katholischen Familien ist es üblich, dass Eltern ihre Kinder mit Weihwasser segnen.

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