Definitionen von „Versendungskauf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·sẹn·dungs·kauf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Andererseits setzt die Lieferung eine örtliche Distanz zwischen Verkäufer und Käufer wie beim Versendungskauf oder im Online-Handel voraus.

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Anders sind die Verhältnisse beim Versendungskauf.

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Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Mit einem Versendungskauf ist in der Regel stets die Aktivierung einer Forderung verbunden, es sei denn, es besteht eine Vorkasse.

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Dementsprechend gilt die Ware beim Versendungskauf als abgeliefert, wenn die Transportperson die Ware an den Käufer ausliefert.

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Von einem Versendungskauf spricht man, wenn der Lieferant seinen Geschäftssitz nicht am Wohnsitz des Kunden hat.

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Damit liegt das Risiko eines Versendungskaufs im Falle des zufälligen Untergangs der Kaufsache bei gleichberechtigten Vertragspartnern (beim Versendungskauf von Unternehmer zu Unternehmer,) oder von Verbraucher zu Verbraucher () allein beim Käufer.

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Der internationale Versendungskauf des UN-Kaufrechts gleicht weitgehend dem inländischen.

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Ein Versendungskauf liegt vor, wenn der Verkäufer die Kaufsache auf Wunsch des Käufers nach einem anderen Ort als dem Erfüllungsort versendet.

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Hat der Verkäufer die Ware ins Ausland zu senden, so spricht man vom internationalen Versendungskauf.

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