Definitionen von „Vermögensnachteil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·mö̱·gens·nach·teil JUR

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Eigentümer sind für erlittene Vermögensnachteile zu entschädigen.

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Dieser muss daher zumindest erkennen und als Folge seines Handelns billigend in Kauf nehmen, dass er durch sein missbräuchliches oder pflichtwidriges Handeln einen Vermögensnachteil verursachen kann.

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Wie bei Betrug und Untreue genügt nach vorherrschender Auffassung eine schadensgleiche Vermögensgefährdung zur Annahme eines Vermögensnachteils.

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Obgleich es keine spezialgesetzliche Regelung gibt, entwickelte sich dieser Anspruch aufgrund der Erkenntnis, dass jeder Arbeitnehmer das Recht hat, während des Prozesses weiterbeschäftigt zu werden, da ihm sonst Vermögensnachteile drohen.

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Insbesondere war zu beachten, dass es durch die Abschöpfung zu keinen Vermögensnachteilen Dritter (die z. B. Forderungen in den Geldbetrag haben) kommt.

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Der Gläubiger darf den bei Nichtbezahlung drohenden Vermögensnachteil durch Pfändung der eingebrachten Sachen ausgleichen.

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Wird das Bezugsrecht ausgeschlossen, beispielsweise bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage oder zur Bedienung von Mitarbeiteroptionen, bedeutet eine Verwässerung einen Vermögensnachteil für Altaktionäre.

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Vielmehr ist zu beweisen, dass der öffentlichen Hand durch die pflichtwidrige Handlung ein Vermögensnachteil entstanden ist.

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Die Annahme eines Gefährdungsschadens erfordere allerdings, dass sich ein konkret bezifferbarer Betrag als Vermögensnachteil bestimmen lässt, der aus der Gefährdung resultiert.

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Auf Antrag ist der Betroffene für den erlittenen Vermögensnachteil zu entschädigen (Abs.

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