Definitionen von „Treueid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tre̱u̱·eid <-(e)s, -e>

der Eid, ein einmal gegebenes Versprechen zu halten oder an einer eingegangenen Bindung festzuhalten

einen Treueid schwören

Beispielsätze für Treueid

einen Treueid schwören

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Den großen Einfluss des Königs auf die hohen Kirchenämter sicherte auch der in Artikel XV festgeschriebene Gehorsams- und Treueid der Bischöfe.

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Er ließ viertausend Beamte im Königspalast antreten und einen Treueid auf den König schwören.

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Formal leistete die Stadt dem Bischof allerdings noch bis zur Reformation (1521) einen jährlichen Treueid.

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Daraufhin leisteten die Freien beider Länder dem Erzbischof den Treueid.

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Nachdem er einen Treueid geschworen hatte, erhielt er sogar seinen Generalsrang in der Miliz zurück.

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Die Einwohner mussten ihre Stadtmauern ein Stück weit niederreißen, durften sie aber nach einem Treueid und nach Geiselstellung wieder aufbauen.

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Alle Bewohner ab zwölf Jahren aufwärts mussten nun einen Treueid schwören.

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Da der Freibrief erst nach drei Jahren Gültigkeit haben sollte, schwur der König vier Tage später den Treueid darauf.

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Nachdem sich die Schwestern geweigert hatten, den Treueid auf die Republik abzulegen, kamen zwei Beamte zur Inventarisierung des Klosterbesitzes.

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Darin versprach sie ihm Huldigung und Treueid, sollte der Erzbischof bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht einlenken.

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