Definitionen von „Taucherkrankheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ta̱u̱·cher·krank·heit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit dieser Umrechnung erreicht man eine genügend konservative Tauchgangplanung, um das Risiko einer Taucherkrankheit auszuschließen.

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Bei zu schnellem Aufstieg bilden sich im Körpergewebe und in den Körperflüssigkeiten Gasblasen, die die lebensgefährliche Dekompressionskrankheit („Taucherkrankheit“) auslösen können.

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In der Medizin kennt man z. B. die Taucherkrankheit, die durch zu schnelles Auftauchen verursacht wird; hier wird der zuvor im Blut gelöste Stickstoff durch den Druckabfall ausgegast.

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Die Arbeiter mussten mehrere Druckschleusen beim Betreten und Verlassen des Tunnels durchqueren, um der Taucherkrankheit vorzubeugen.

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Eine Gasübersättigung im Blut oder in der Gewebeflüssigkeit von Menschen ist die Ursache der Taucherkrankheit.

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Die Ursache ist eine panische Auftauch-Reaktion der tieftauchenden Schnabelwale, die zu der Taucherkrankheit führen, einer Embolie durch Ausperlen von Stickstoff.

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Dieses Verhalten ist für die Erklärung der Taucherkrankheit von grundlegender Bedeutung.

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Um ohne die Gefahr einer lebensbedrohlichen Taucherkrankheit wieder an die Oberfläche auftauchen zu können, darf die Konzentration des in Blut und Gewebe gelösten Stickstoffs einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten.

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Der Druck musste immer mehr erhöht werden, was viele Arbeiter an Symptomen der Taucherkrankheit erkranken ließ, die bereits bekannt war.

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Das Blut nimmt wenig Stickstoff auf, sodass beim Auftauchen nicht die für Menschen typische Taucherkrankheit entsteht.

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