Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Tannin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Tan·ni̱n <-s>

(franz.)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Wasser ist durch Tannine, die sich aus den heruntergefallenen Blättern und aus dem Torf herauslösen, dunkelbraun gefärbt.
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Durch das Lagern werden Tannine und Fruchtsäuren abgebaut, der Zuckergehalt steigt und die Früchte werden mürbe, sonst sind sie hart und adstringierend.
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Dazu wird Phosphorsäure oder auch Tannin eingesetzt, gemischt mit Zusatzstoffen.
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Das aus dem Salbei gewonnene Öl und die Gerbstoffe, Tannine, wirken effektiv gegen übermäßiges Schwitzen.
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Der wichtigste und bekannteste Gerbstoff, welcher zu den Naturstoffen zählt, ist das Tannin und ist ein Polyhydroxyphenol.
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Zugelassen waren neben Wasser, Hopfen und Malz auch Gerstenrohfrucht, Reisgrieß, Maisgrieß, Zucker, Stärkecouleur, Natriumsacharin, Pepsinkonzentrat, Milchsäure, Salz, Tannin, Kieselgelpräparate und Ascorbinsäure.
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Die schwarze Farbe entsteht durch chemische Verbindungen, die als Tannine bekannt sind und von ausgelaugten Pflanzenresten gebildet werden.
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Die Tannine stellen die adstringierend wirksamen Bestandteile natürlicher Gerbstoffe dar.
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Seine, bei diesen Anlässen gemachten, Aufnahmen gelten als besonders schöne Beispiele für Arbeiten mit Tannin-Trockenplatten.
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Die Blätter und die Rinde enthalten viel Tannin.
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