Definitionen von „Subvention“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sub·ven·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) WIRTSCH

Geld, das ein Betrieb oder ein Wirtschaftszweig als Unterstützung vom Staat bekommt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu bediente er sich merkantilistischer Methoden mit staatlichen Subventionen für Unternehmungen sowie Aus- und Einfuhrverboten weiteren Maßnahmen zur Marktregulierung.

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Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, sollten Subventionen zurückzahlen.

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Dabei wurden auch Subventionen für die Restaurierung von Gebäuden ausgeschüttet.

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Diese Subventionen haben nicht nur die Staatsbudgets belastet, sondern auch zur Übernutzung chemischer Inputs und ungeeigneter Technologien sowie der ineffizienten Nutzung knapper Ressourcen geführt.

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Es unterscheidet sich vom Nettonationaleinkommen durch die Hinzufügung des Werts aller Subventionen und durch den Abzug der so genannten Gütersteuern.

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Das Haus musste ohne staatliche Subventionen auskommen und die Patienten sollten von ihren (berechtigten) Vorurteilen über Zucht- und Tollhäuser abgebracht werden.

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So wurde argumentiert, dass die Subventionen vor allem großen Betriebe, nicht aber kleineren Familienbetrieben zugutekommen würden.

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Der Salzburgring finanziert sich selbst und ohne jegliche Subventionen.

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Die Zeitungen finanzieren sich vorwiegend aus Anzeigen und Subventionen.

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Anschließend begann man zur Finanzierung der Rettung des Ortsbildes öffentlich Geld zu sammeln und bemühte sich um staatliche Subventionen.

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