Definitionen von „Steuerbemessungsgrundlage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ste̱u̱·er·be·mes·sungs·grund·la·ge

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Damit wird Steuerbemessungsgrundlage dem individuellen Grenzsteuersatz entzogen und stattdessen mit dem meist deutlich niedrigeren Pauschalsatz besteuert.

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Hierbei steht die Ermittlung von Steuerbemessungsgrundlagen für Erbschaft- und Schenkungsteuerzwecke im Vordergrund.

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Der Grenzsteuersatz (marginaler Steuersatz) bezeichnet den Steuersatz, mit dem die jeweils nächste Einheit der Steuerbemessungsgrundlage belastet wird.

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Zu zahlende Steuerbeträge ergeben sich im Allgemeinen als Produkt aus Steuerbemessungsgrundlage und Steuersatz.

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Während die Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen lediglich die Steuerbemessungsgrundlage vermindern, kürzen die Absetzbeträge immer den Steuerbetrag selbst.

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Die Steuerbemessungsgrundlage liegt mithin bei 100 % (Nr.

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Die hohe Steuer- und Abgabenlast für Geringverdiener solle gesenkt werden und durch Immobiliensteuern und eine Aktualisierung der Steuerbemessungsgrundlage kompensiert werden, da diese Maßnahme sowohl sozial gerechter, als auch wachstumsfreundlicher wäre.

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Es sollen auch ineffiziente Einkommen- und Körperschaftssteuererleichterungen und Subventionen mit unschädlichen Auswirkungen abgeschafft werden, sowie die Steuerbemessungsgrundlage erweitert werden.

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Der Steuerbetrag wird anhand der Multiplizierung der Steuerbemessungsgrundlage mit dem Steuersatz berechnet (Art. 67 UStG).

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Die sich dann ergebende Steuerbemessungsgrundlage unterliegt einem progressiven Steuersatz bis maximal 28 % (einschliesslich des Gemeindesteuerzuschlags).

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