Definitionen von „Spötter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Spọ̈t·ter (Spọ̈t·te·rin) <-s, ->

jd, der (gern) spottet

Er ist ein böser Spötter!

Beispielsätze für Spötter

Er ist ein böser Spötter!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dem Dichter haftete seinerzeit das Etikett des witzigen, frivolen Spötters an, der nicht ganz ernstzunehmende Weisheiten präsentierte.

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Es war das Zeichen eines verunstalteten Analphabeten, der seine Spötter tötete.

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Der Spötter will Schwachstellen eines Mächtigen, eines Widerparts enthüllen.

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Mit all diesen Gebärden überschreitet der Clown verbotene Grenzen der Gesellschaft und wird damit zum Spötter der Realität.

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Die Frau bittet ihn um Hilfe gegen die Spötter, doch er behauptet, bereits einige von ihnen ins Gefängnis gesperrt zu haben.

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Erst im 19. Jahrhundert wandelt sich die Bedeutung hin zu Spötter und Spaß&shy;macher.

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So sollte er nie ein Schmeichler oder Spötter werden, die Unbeständigkeit des Glücks nie außer Acht lassen und stets „jedem Menschen geschickt seine Geheimnisse entlocken“.

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Ein Atheist war er allerdings nie, auch wenn seine Umgebung ihn zumeist für einen gottlosen Spötter hielt.

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So mancher Spötter stirbt im Duell.

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Der Gesang des Olivenspötters ist lauter, langsamer und tiefer als bei anderen Spöttern.

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