Definitionen von „Rechenwerk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rẹ·chen·werk <-s, -e> EDV

der Teil einer programmierten Rechenanlage, der die programmierbaren arithmetischen Operationen (Addition, Multiplikation usw.), logische Verknüpfungen und Verschiebeoperationen durchführt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zuses Vorhaben erforderte 600 Koppelrelais für das Rechenwerk, 1800 Relais für den Speicher und 100 Zeitrelais.

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Auch die Grundkonzeption mit den standardisierten Bausteinen (Regelblock, Universalmesswerk, Rechenwerk und Stellmotor) wurden beibehalten.

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Die Vorlage eines Rechenwerks über Staatseinnahmen und Staatsausgaben und eine Bedarfsprognose erlaubte erstmals einen Einblick in den Staatsbedarf und sein Zustandekommen.

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In Rechenwerken sind Taktgeber oft mit einem Steuerwerk kombiniert.

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Das Rechenwerk Computer- & Technikmuseum Halle befindet sich im Aufbau.

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Signalprozessoren mit Gleitkommaarithmetik sind komplexer im Aufbau, da ihre Rechenwerke die kompliziertere Darstellung der Gleitkommazahlen verarbeiten können.

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Das Rechenwerk besteht aus einem Gehäuse, das einen Hebel enthält, auf den ein Faltenbelag und eine Druckfeder wirkt.

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Dessen Rechenwerk sollte quantenmechanische Prozesse nutzen, um Ergebnisse für quantenmechanische Probleme effizienter zu berechnen.

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Jeder Teilschritt benötigt gewisse Ressourcen des Prozessors (z. B. Datenwege und Rechenwerke) und möglicherweise Ergebnisse einer vorhergegangenen Instruktion.

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Viele Hersteller setzten zunächst auf die Mikroprogrammierung der Rechenwerke, um Problemfälle leichter korrigieren zu können – dennoch nahm die Komplexität immer weiter zu.

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