Definitionen von „Philanthropie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Phi·lan·thro·pi̱e̱, die Phi·lanth·ro·pi̱e̱, die Phil·an·thro·pi̱e̱, die Phil·anth·ro·pi̱e̱ <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Verhältnis von Philanthropie und Staat ist aber nicht in erster Linie von Opposition und Konkurrenz geprägt.

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Er betonte die Lehrbarkeit der Philanthropie; die Belehrung könne man der Literatur entnehmen.

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Unter Philanthropie (, von „Freund“ und „Mensch“) versteht man ein menschenfreundliches Denken und Verhalten.

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In der Spätantike trat das Ideal der Philanthropie als einer Tugend und zugleich Pflicht der Mächtigen in den Vordergrund.

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Auch gebildete Römer waren von dem griechischen Philanthropie-Ideal beeindruckt und übernahmen die Ansicht, es handle sich um eine spezifisch griechische Errungenschaft.

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Kritik übten westliche Kirchenväter an manchen Aspekten der paganen Philanthropie.

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Das Geschäft der jüdischen Familie war das Bankgeschäft und die Philanthropie.

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Im paganen Neuplatonismus der Spätantike wurde die Philanthropie eng mit der Frömmigkeit verbunden.

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Er kommentierte diesen Einsatz einmal wie folgt: „Ich betrachte dies nicht wirklich als Philanthropie, sondern als notwendige Verteidigungsmaßnahme für meine Kinder, Enkelkinder und deren Nachkommen.

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Das Bild der Philanthropie prägen vor allem in großem Stil durchgeführte Aktionen sehr reicher Personen.

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