Definitionen von „Negativfilm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ne̱·ga·tiv·film

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das zu druckende Motiv wird mittels Negativfilm aufbelichtet.

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Der Großteil der fotografischen Dokumentation erfolgte bis zur Digitalisierung auf 6*9 oder 9*12 Negativfilm.

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Wird z. B. der Belichtungsspielraum typischer Negativfilme ausgenutzt, reichen für eine grobe Erkennung der Empfindlichkeit in ganzen Stufen schon die Kontaktfelder 1 bis 4 aus.

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Diese Filme werden wie jeder andere Negativfilm auch durch mehr Licht (hier Röntgenstrahlen) mehr geschwärzt (also dunkler) und durch weniger Licht weniger geschwärzt (also heller).

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Sie kann grundsätzlich von jedem Fotolabor durchgeführt werden, das Negativfilme entwickelt.

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Das ist etwas mehr als beim Farbumkehrfilm, aber weniger als bei einem Negativfilm.

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Kopiert werden kann ungeschnittenes oder geschnittenes und montiertes Filmmaterial (Negativfilm, Positivfilm oder Umkehrfilm).

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Der Negativfilm wird von vielen Filmproduzenten deswegen dem digitalen Medium vorgezogen, weil er den größten Dynamikumfang bietet.

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Der prinzipielle Aufbau von Umkehrfilmen und Negativfilmen ist gleich.

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Das Kleinbildformat hatte sich bei Fotokameras für Farb- bzw. Negativfilm über Jahrzehnte als Quasistandard etabliert.

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