Definitionen von „Nachzahlung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱ch·zah·lung <-, -en>

1.

das Nachzahlen

2.

Betrag, der nachzuzahlen ist

Die Nachzahlung an das Finanzamt beträgt 2000 Euro.

die Na̱ch·zäh·lung

Beispielsätze für Nachzahlung

Die Nachzahlung an das Finanzamt beträgt 2000 Euro.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach Ablauf von drei Jahren nach Abschluss des Verfahrens kann die Verpflichtung zur Nachzahlung nicht mehr auferlegt werden.

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Als er dann einen Brief vom Finanzamt erhält, er solle eine Nachzahlung leisten, hat er nichts mehr.

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Heraussonderung der betriebsfremden Aufwendungen: Das können Aufwendungen für Betriebswohnungen sein, Verluste aus Wertpapiergeschäften, Verluste aus außergewöhnlich hohem Verschleiß von Anlagegütern, Nachzahlung von Löhnen oder Steuern.

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Dies hatte zur Folge, dass sein neuer Verein Nachzahlungen zu leisten hatte.

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1964 bekamen die Pawnee eine Nachzahlung von 7.316.096,55 Dollar für unterbewertete Landverkäufe aus dem vergangenen Jahrhundert.

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Voraussetzung war, dass die Nachzahlung erfolgte, bevor ein anderer Muter eine neue Mutung getätigt hatte.

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Ergebnis jeder Einzeljahresabrechnung ist entweder eine positive (Guthaben) oder negative Abrechnungsspitze (Nachzahlung).

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Zu beachten ist ferner, dass rückwirkend niemals Bedürftigkeit eintreten kann und somit bei etwaigen Nachzahlungen (wie etwa Rentennachzahlungen) immer die halbe Nachzahlung verrechnet werden kann.

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Seit 2014 wird die Nachzahlung versäumter Beiträge in reduzierter Höhe fällig.

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Sonst kann der Vermieter keine Nachzahlungen mehr geltend machen (Abs.

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