Definitionen von „Motorik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mo·to̱·rik <-> kein Pl

1. MED

die Gesamtheit der vom Hirn gesteuerten menschlichen Bewegungsabläufe

2. MUS

gleichmäßiger Rhythmus

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei der Vielfalt der Aufgaben wurde darauf geachtet, dass spezielle Fähigkeiten der Motorik abgedeckt werden.

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Ein Relief, das ihn in zwei Bewegungsstadien zeigt, gilt als früheste Darstellung von Motorik (Foto des Reliefs siehe dort).

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Seine Hauptarbeitsgebiete umfassen klinische, pharmakologische, neurophysiologische, bildgebende und genetische Untersuchungen der zentralen Motorik und der Bewegungsstörungen.

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Dabei wird die Durchblutung, Motorik und Sensibilität eines bestimmten Körperteils untersucht.

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Die meisten liegen im kognitiven Bereich oder betreffen die Steuerung der Motorik.

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Die Entwicklung der Motorik verläuft nach dem Prinzip der cephalo-caudalen Entwicklungsrichtung (vom Kopf über den Rumpf zu den Armen und Beinen).

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Alle vier Bahnen haben Bedeutung für die Steuerung der Motorik: Die drei letztgenannten Hirngebiete senden eigene Bahnen zum Rückenmark.

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Unter Teilleistungsschwächen oder Teilleistungsstörungen versteht man Leistungsdefizite in begrenzten Teilbereichen wie Rechnen, Lesen, Rechtschreiben, Sprechen oder der Motorik.

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Breiten Raum nimmt in den Erziehungsanleitungen der aufklärerischen Pädagogik die Regulierung der kindlichen Motorik ein.

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In der Phonetik wird diese Methode eingesetzt, um Aussagen über die Einflüsse von Aerodynamik, Biomechanik, Linguistik und Motorik auf den beobachtbaren Sprechbewegungsablauf treffen zu können.

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