Definitionen von „Monotypie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mo·no·ty·pi̱e̱ <-, -n> DRUCKW

grafisches Verfahren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dabei experimentierte er mit verschiedenen Techniken, unter anderem mit der Monotypie und anderen grafischen Verfahren.

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Eine seiner bevorzugten Techniken, neben klassischen Maltechniken, war die Monotypie.

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Die Monotypie ist daher eine Verbindung von Malerei, Zeichnung und Grafik.

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Güthler nutzte dabei die Eigenart der Monotypie, beim Druckvorgang leichte Verwaschungen und Ungenauigkeiten zu erzeugen.

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Sie ist dem Bereich der Monotypie zuzuordnen, unterscheidet sich aber dadurch, dass sie nicht darauf abzielt, ein Motiv abzubilden, sondern selbständig als Motiv zu fungieren.

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Wahrscheinlich war diese Entwicklung auch eine Auswirkung seiner Erfahrungen bei der Monotypie oder bei der Acrylmalerei, denn beide Techniken haben sein Schaffen in dieser Zeit stark bestimmt.

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Schnell entwickelte er einen eigenen Stil, verwendete seine Linolplatten bald in mehrfarbiger Einfärbung und gelangte so schließlich zur Technik der Monotypie.

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Eine Monotypie entsteht dadurch, dass eine Druckplatte mit einem druckfähigen Material (Druckfarbe, Druckerschwärze) direkt bezeichnet und sodann auch ein Abdruck auf Papier genommen wird.

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Nach dieser Phase, etwa ab Anfang der sechziger Jahre, kam sie in Kontakt mit einer für sie neuen künstlerischen Technik, der Monotypie.

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Seine bevorzugten Techniken waren: Aquarell, Tempera, Mischtechnik, Batik-Aquarelltechnik, Bleistift- u. Kreidezeichnung, Tusche-Mischtechniken, Holz- u. Linolschnitt, Radierung, Monotypie, sowie Sgraffito, Mosaik, Buntglasfenster bei Kunst am Bau.

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