Definitionen von „Meson“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Me̱·son <-s, -so̱·nen>

(griech.) PHYS

instabiles Elementarteilchen mittlerer Masse

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Effekte gibt es grundsätzlich auch bei anderen Flavour-neutralen Mesonen.

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Während der Messungen ergaben sich erste Hinweise auf eine Meson-Resonanz.

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Aufgrund des großen Lebensdauerunterschiedes verschwindet nach einiger Zeit der -Anteil, und es verbleiben nur noch -Mesonen.

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Sollte man „exotische Mesonen“ mit solchen Quantenzahlen entdecken, so müssten sie anders zusammengesetzt sein (Tetraquarks, Glueballs, …).

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Ein Problem der Diquarktheorie ist die Tatsache, dass viele der Kandidaten eine Masse haben, die fast genau der zweier Mesonen entspricht.

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Das ω-Meson konnte seit den 1960er Jahren in Experimenten nachgewiesen werden.

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Selektieren von negativ geladenen Mesonen würde einen Anti-Neutrino Strahl erzeugen.

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Ihre Namensgebung blieb unsystematisch, bis eine umfassende Theorie (Quarkmodell, Quantenchromodynamik) formuliert wurde, die die Beziehungen zwischen den Mesonen erklärt.

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Viele Forschungsgruppen beschäftigen sich aktuell mit der Winkelbestimmung dieses Dreiecks über die Zerfälle von - und -Mesonen.

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Er ist der zeitumgekehrte Prozess zum Zerfall eines Mesons in zwei Photonen.

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