Definitionen von „Maskenball“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mạs·ken·ball <-(e)s, Maskenbälle>

ein Fest, auf dem die Besucher kostümiert sind und Masken1 tragen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Riesensaal, von der Kunstgeschichte oft als Hauptwerk des Manierismus bezeichnet, wurde 1650 vollendet und für prunkvolle Feste und Maskenbälle genutzt.

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Fortan wurde ein Prinz gewählt, man kostümierte sich, gestaltete einen Rosenmontagsumzug zu einem abgesprochenen Thema und veranstaltete Maskenbälle.

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Während des Maskenballs mischen die Obtrolliks den Sturmsoldaten ein Schlafmittel in den Wein.

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Auf dem Maskenball in einem Landhaus trifft er wiederum eine mysteriöse, als Griechin verkleidete und maskierte Dame.

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Auf Maskenbällen wird in der darauf folgenden Nacht weiter gefeiert.

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Veranstaltungen wie die Schnitzelbank und die Maskenbälle geniessen einen hohen Bekanntheitsgrad und die Fasnachtszeitung «G’hörscht» gehört zur Pflichtlektüre eines jeden Horgners.

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Abermals ein Jahr später stand das fertige Gebäude für regelmäßige Opernaufführungen und Maskenbälle, die üblichen Wintervergnügungen dieser Zeit, zur Verfügung.

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Er appelliert an ihr Gedächtnis – sie sollen bei einem Maskenball schon miteinander getanzt haben – sie kann ihm jedoch nicht mehr schenken, als Bedauern.

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Mehrmals jährlich organisierte er die Maskenbälle und übrigen Feste der Kreis-Abonnenten.

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Und die soll sich auf dem Maskenball ergeben.

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