Definitionen von „Maschinenpistole“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·schi̱·nen·pis·to·le <-, -n>

eine automatische Schnellfeuerwaffe mit kurzem Lauf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu gehören Revolver und Selbstladepistolen, Gewehre und Karabiner, Maschinenpistolen, Sturmgewehre und leichte Maschinengewehre.

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Man unterscheidet Reihenfeuerpistole, Maschinenpistole, Maschinengewehr, Sturmgewehr, Maschinenkarabiner und Maschinenkanone.

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Das verhältnismäßig lange Stangenmagazin führte außerdem dazu, dass die Maschinenpistole im Liegen nur eingeschränkt benutzbar war, da das Auflegen auf den Boden verhindert wurde.

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Die Waffe war eine konventionelle zuschießende Maschinenpistole und war an sich bereits zu ihrer Entstehung veraltet.

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Das Gewicht und die Handhabung einer normalen Maschinenpistole verbindet sie mit der Kadenz und Durchschlagskraft eines Sturmgewehrs.

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Als die Soldaten auf ihn anlegen, erschießt er sie mit unter seinem Mantel verborgenen, zu dieser Zeit noch nicht existierenden Maschinenpistolen.

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Zu den Waffen kamen noch circa 2–3 Gewehre pro Gebiet, im Zentralen Ghetto waren ein Maschinengewehr und eine Maschinenpistole vorhanden.

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Waffen und Kampfmittel der modernen Infanterie sind Maschinenkarabiner, Maschinengewehr, Maschinenpistole, Scharfschützengewehr, Panzerfaust, Fliegerfaust, Pistole, Handgranate sowie Nahkampfwaffen wie Feldspaten, Kampfmesser oder (heute selten) Bajonett.

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Es handelt sich um eine Maschinenpistole mit Masseverschluss.

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Für eine Maschinenpistole ist die Waffe extrem leicht.

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