Definitionen von „Kraftfutter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Krạft·fut·ter <-s> kein Pl

besonders nährstoffreiche Tiernahrung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In Folge wurde die Aufzucht der Fohlen nicht mit staatlichen Futtermittelzuwendungen gestützt, Kraftfutter musste von den Kapazitäten anderer Viehbestände abgezweigt werden.

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Sie ertragen kein Futter gedüngter Weiden und brauchen zur Aufzucht sowie bei geringer Leistung kein Kraftfutter.

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Zur individuellen Fütterung mit Heu und Kraftfutter dienen etwa 80–100 cm breite Futterstände, in die jeweils gerade ein Pferd passt.

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Kraftfutter wie Getreide oder Sojaschrot haben dagegen deutlich mehr als 55 % Trockenmasseanteil.

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Bei reiner Weide&shy;haltung mit geringer oder ohne Zufütterung von Kraftfutter erreichen sie mit vier bis acht Monaten die Schlachtreife.

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Ferkelstarter, ein in der Landwirtschaft verwendetes spezielles Kraftfutter für Ferkel, die bereits nach 24 Tagen von der Muttermilch abgesetzt werden, ist für Minischweinferkel nicht geeignet.

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Des Weiteren brauchen die Hennen aufgrund ihrer Grünfutteraufnahme einen 10-30 Prozent kleineren Anteil an Kraftfutter.

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Wenn in der industriellen Haltung Kraftfutter eingesetzt wird, kann dieser natürliche Trieb nicht ausgelebt werden.

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Aber es erfolgt dabei keine Zufütterung von Kraftfutter, da sonst die Tiere lieber beim Stall bleiben.

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Weiterhin sollten nicht mehr als 250 bis 300 g Kraftfutter pro kg Milchleistung verfüttert werden.

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