Definitionen von „Kostenplanung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kọs·ten·pla·nung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierzu zählen insbesondere die Durchführung von Projekten, die Projektstrukturierung, die Aufwandsschätzung, Ressourcenplanung, Kostenplanung und Risikoanalyse, sowie das Qualitätsmanagement.

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Kostenplanung betrachtet die Kosten pro Vorgang.

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Eine „ganzheitliche“ Kostenplanung ist Voraussetzung für jedes wirtschaftliche Entwickeln.

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Darin eingeschlossen sind oft Kostenplanungen, die je nach Software vom Kostenvoranschlag bis hin zum garantierten Endpreis reichen können.

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Eine präzise und fundierte Kostenplanung liefert jedem Auftraggeber die notwendigen Grundlagen für qualifizierte Entscheidungen und reduziert so sein wirtschaftliches Risiko.

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Beispiel: Bei einer Wiederholfertigung sind keine komplette Qualitätsplanung und meist auch keine erneute Kostenplanung nötig.

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Zudem bietet die Software eine Möglichkeit zur vollständigen Kostenplanung im Sinne des kostenoptimierten Planens und Bauens.

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Dabei nimmt das integrierte Handlungskonzept als schriftliche Fixierung der Ziele, Maßnahmen, Projekte, Synergieeffekte, Kostenplanung und -übersicht eine wesentliche Rolle ein.

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Für die Kostenplanung ist es jedoch notwendig, einen Quotenplan für die Krankheitstage festzulegen.

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Während der Planungsphase durch Prüfung der Kostenplanung und Überwachung und Steuerung der Planungskosten und während der Ausführungsphase durch die Kostenüberwachung der Baukosten und Gegensteuerung bei Abweichung.

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