Definitionen von „Kokke“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kọk·ke <-, -n> BIO

kugelförmiges Bakterium

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Hülsenfrüchte sind im Querschnitt rund oder abgeflacht, sie sind stark genervt und zwischen ihren Teilabschnitten verengt: Gliederhülsen, die bei Reife in einsamige Kokken zerfallen.

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Es handelt sich um kugelige bis ovale Kokken, die in Paaren oder als Ketten auftreten und nur unter Sauerstoffabschluss (obligat anaerob) leben können.

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Die Zellgestalt ist pleomorph, d. h. je nach Umgebung oder Zellalter findet man verschiedene Formen (Kokken oder Stäbchen).

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Bei vielen Vertretern der Familie ist bereits durch den Gattungsnamen erkennbar, dass es sich bei ihnen um Kokken handelt, z. B. Citricoccus.

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Meist bilden sie verzweigte Myzelfäden, die oft in älteren Kulturen unter Bildung von Kokken und stäbchenförmigen Zellen auseinanderbrechen.

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Später (in 3 bis 7 Tagen) bilden sich meist Kokken mit einem Durchmesser von jeweils 0,6 bis 1,0 μm.

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Die mikroskopische Untersuchung von Material unter den Krusten zeigt zahlreiche neutrophile Granulozyten mit zahlreichen phagozytierten Kokken.

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Weiterhin auffällig ist die Zellgröße dieser Gattung, die Kokken besitzen einen Durchmesser von 4 µm.

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Die Stäbchen können gerade oder gekrümmt sein, es kommen aber auch Kokken und Diplokokken vor.

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Durch Bewegungen der Larven innerhalb der abgefallenen Kokken springen diese unkontrolliert und willkürlich um einige Zentimeter in die Luft.

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