Definitionen von „Kokarde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ko·kạr·de <-, -n> MILIT (Abzeichen an Uniformmützen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beide Kompanien verwendeten dunkelblaue Dienstmützen mit orangegelben Vorstößen und badischer Kokarde.

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Die beiden Knöpfe, Kokarde und die gekreuzten Säbel sind in einer Reihe vertikal angeordnet.

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Auch Badge als persönliche Zeichen, ähnlich wie Kokarden, werden zu den Parteizeichen gerechnet.

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Über der Kokarde war ein Pompon befestigt, der, mit Hilfe eines Knopfes gehalten, wiederum von einer doppelten hellroten Tresse eingefasst war.

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Das Hoheitszeichen (Kokarde) ist ein weißes gleichseitiges Dreieck mit der Spitze nach unten in einer roten Scheibe, das 1936 eingeführt wurde.

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Der Dreispitz der Mannschaften wies keine Borte auf, dafür aber eine schwarze Kokarde.

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Die Turbane sollten durch Hüte mit ledernen Kokarden ersetzt werden.

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An den Dreispitz ist eine runde Kokarde angeheftet.

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Darüber befand sich die dunkelblau-weiße westfälische Kokarde und ein roter Pompom (bei Offizieren weiß), auf den ein roter Federstutz eingesteckt werden konnte.

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Die Kopfbedeckung hatte eine kaiserliche Kokarde und war mit einem schwarz melierten Band ausgestattet.

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