Definitionen von „Kirchenton“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kịr·chen·ton <-s>

mittelalterliche Tonskalen, die weder erhöhte noch erniedrigte Stufen verwenden (Beipiele: Dorisch, Lydisch, Äolisch, Ionisch ...)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er legt die für den Organisten transponierten 8 „Kirchentöne“ zu Grunde.

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Einige Kantoren hätten versichert, daß gewisse Antiphonen nicht in die Ordnung der acht Kirchentöne hineinpaßten.

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Dieser gilt als einer der frischsten und anmutigsten aller Kirchentöne.

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Zu den diatonischen Tonleitern im engeren Sinne („klassische“ diatonische Tonleitern) gehören außerdem die Kirchentöne und die heute auf sie zurückgreifenden modalen Tonleitern.

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Zunächst werden die Tonleitern betrachtet, die auf das mittelalterliche System der Kirchentöne zurückgehen.

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