Definitionen von „Karyatide“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·ry·a·ti̱·de <-, -n>

(griech.) BAU (Skulptur einer weiblichen Figur als Gebälkträgerin)

die Kar·ya·ti̱·de <-, -n>

(griech.) BAU

Frauenskulptur mit der tragenden Funktion einer Säule

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von diesem Haus hat sich das Erdgeschoss mit dem von Karyatiden flankierten Portal erhalten.

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Der Eingang fällt durch zwei große Karyatiden auf, die das Land und das Meer darstellen sollen.

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Oberhalb der Karyatiden verlief ein Fries, der geflügelte Wagenlenker, wohl Eroten, auf Wagen zeigt, die von je drei Löwen gezogen werden.

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Die zwei Karyatiden stehen links und rechts des Eingangs zur Vorkammer; incl. der Podeste, auf denen sie stehen, haben sie eine Höhe von 3,67 Metern.

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Diese schmücken an der Vorderseite vorgebauchte Karyatiden (Gebälkträgerinnen) mit unterschiedlichen Kopftypen, die zur Rückwand hin in vielfältig gestaltete Akanthusvoluten aufgelöst sind.

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Flankiert wird der Brunnen zu beiden Seiten von zwei Pilastern, die als Karyatiden, weiblichen Figuren, ausgeführt sind, die einen abschließenden Sims tragen.

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Außerdem ließ sie die Karyatiden und Atlanten von der Nordfassade entfernen und sie östlich der Allee im Park aufstellen.

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Der Mittelerker, der über den ersten und zweiten Stock reicht, ist durch reichen plastischen Schmuck – Karyatiden und Säulen - betont.

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Sein Deckel wird von Deckel von den sechs erhaltenen Karyatiden getragen.

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Bemerkenswert sind die sehr kleinen Karyatiden, die die Kragplatten oberhalb der Fenster in den vier äußeren Achsen des dritten Obergeschosses als Konsolen stützen.

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