Definitionen von „Königtum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kö̱·nig·tum <-(e)s, Königtümer>

1. kein Pl

die Staatsform, in der ein König regiert

2. veralt. ≈ Königreich

Beispielsätze für Königtum

jd, der für das Königtum eintritt

jd, der monarchisch gesinnt ist und am Königtum festhält

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ziel solcher vom Papst vergebenen Ehrentitel war die formale Rangerhöhung des eigenen Königtums.

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Die Fabel thematisiert die Legitimität des Königtums und ist ein klassisches Beispiel für einen biblischen Apolog.

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Das vorislamische Reich Kanem zeichnete sich durch sein sakrales Königtum aus.

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Er begründete damit die Individualsukzession, die Unteilbarkeit des Königtums und damit des Reiches, die auch seine Nachfolger beibehalten sollten.

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Hieraus erklärt sich ihre niedrige Sozialstellung, trotz der sie durch ihre wesentliche Rolle bei der Ahnenverehrung dem Königtum am nächsten stehen.

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Durch die Privilegien wurde ein Erstarken des Adels gefördert und die politische Schwächung des Königtums beschleunigt.

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Nach der Eroberung durch die Almoraviden verlor zudem das vorherige sakrale Königtum im Verlauf des Islamisierungsprozesses nach und nach weitgehend seine herrschaftstragende Funktion.

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Das Königtum wurde als ambulatory kingship (umherziehendes Königtum) bezeichnet.

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Dadurch wurde ein christliches Königtum begründet, das auch die Pflicht des Königs zur Mission einschloss.

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Er berief für 1223 einen Reichstag zu Bergen ein, der sein Königtum endgültig anerkennen sollte.

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