Definitionen von „Journaldienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Jour·na̱l·dienst <-es, -e> [ʒʊrˈnaːlˈdiːnst] A

Bereitschaftsdienst

Journaldienst zu haben heißt, ständig abrufbar sein zu müssen.

Beispielsätze für Journaldienst

Journaldienst zu haben heißt, ständig abrufbar sein zu müssen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Journaldienste werden in manchen österreichischen Ämtern und Unternehmen für Abendstunden und an Wochenenden eingerichtet, um für Notfälle und dringende Anfragen Fachpersonal bereitzustellen.

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Eine Waffengleichheit zwischen Exekutive und Beschuldigten durch die Beiziehung eines Strafverteidigers im Rahmen des anwaltlichen Journaldienstes wird nicht hergestellt.

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Diese Akteneinsicht kann aber auch dem anwaltlichen Journaldienst beschränkt werden (z. B. § 30 StPO).

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Ein Journaldienst entspricht annähernd einem Bereitschaftsdienst, wird jedoch am normalen Dienstort geleistet.

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Die Einrichtung eines Journaldienstes kann aber in der Wirkung einem gänzlichen Stillstand der Rechtspflege nicht gleichgestellt werden.

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Mit einiger Verzögerung wurde 2012 ein anwaltlicher Journaldienst probeweise eingeführt.

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Im Jahr 2013 beteiligten sich lediglich etwa 8 % der eingetragenen Rechtsanwälte am Journaldienst.

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Die Einrichtung des anwaltlichen Journaldienstes wird etwa ein bis zweimal pro Monat in Anspruch genommen.

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Vielmehr wird eine Vielzahl von Servern automatisch überwacht und bei Problemen, welche sich nicht automatisch lösen lassen, das Wartungspersonal im Journaldienst benachrichtigt.

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