Definitionen von „Haselmaus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ha̱·sel·maus

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um Energie zu sparen, ist die Haselmaus in der Lage, tagsüber für einige Stunden in einen Torpor zu fallen.

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Das Naturschutzgebiet ist u. a. Lebensraum von Mittelspecht, Wildkatze, Haselmaus, Kreuzotter, Waldeidechse sowie in den Bächen von Bachforelle und verschiedene Eintags- und Steinfliegen.

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Fledermauskästen werden manchmal von höhlenbrütenden Vögeln, staatenbildenden Hautflüglern (Wespen, Hornissen, Bienen,...) oder von Kleinsäugern (Siebenschläfer, Haselmaus, Eichhörnchen,...) besiedelt, die darin ihre Nester bauen.

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Am Hof trifft sie auch auf die gefangenen Diedeldum und Diedeldei sowie die Haselmaus, der sie das Auge des Bandersnatch wegnimmt.

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Eine Seltenheit des Nationalparks sind die hier vorkommenden Vertreter der Bilche, u. a. die Haselmaus und der Siebenschläfer.

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Auch andere baumbewohnende Nagetiere (Eichhörnchen, Haselmaus) richten Baumnester ein, oft längerfristig.

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Das Revier der Haselmaus, das sie mit Urin und Sekreten aus den Analdrüsen markiert (Wirbeltierpheromone), hat einen Radius von etwa 150 bis 200 Metern.

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Als weitere Besonderheit im Rahmen der faunistischen Erhebungen wurden Vorkommen der vom Aussterben bedrohten Zauneidechse und der ebenfalls vom Aussterben bedrohten Haselmaus festgestellt.

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Neben Pirol, Waldkauz und Waldohreule ist auch eine kleine Population der Haselmaus zu finden.

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Es ist ein Zustand vorübergehender Dormanz, in dem die Haselmaus in eine Starre verfällt und sich nicht bewegen kann.

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