Definitionen von „Hainbuche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ha̱i̱n·bu·che

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sein Baumbestand besteht mehrheitlich aus Eichen und Hainbuchen, dazu Kastanien und Vogelkirschen.

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Mit oder ohne Rotbuche kann man ihn auch in Hainbuchen-Eichen- und Edellaubbaum-Mischwäldern oder in Parkanlagen finden.

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In Lagen von 500 bis 700 m n.m. kommen Eichen und Hainbuchen vor.

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Die für diesen Waldtyp (Eichen-Hainbuchen-Wälder) mitbestimmenden Traubeneichen sind durch Verschattung fast vollständig verschwunden oder wurden in der Vergangenheit entnommen.

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Man findet den Täubling daher vor allem in lichten Hainbuchen-Eichenwäldern, zum Teil aber auch in andern Laubmischwäldern unter eingestreuten Hainbuchen.

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Es überwiegen Naturwälder mit Eichen, Zerreichen, Hainbuchen und anderen.

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Er kann aber auch in seltenen Fällen mit anderen Laubbäumen, wie Hainbuchen und Eichen eine Symbiose eingehen.

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Außerdem wurde das Ufer stark abgeflacht und dort vor allem Stieleichen und Hainbuchen angepflanzt.

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Die Wälder im Naturschutzgebiet, die rund 50 % der Fläche einnehmen, sind als Buchenwälder und Eichen-Hainbuchen-Wälder sowie Eichenwälder mit Stieleiche ausgeprägt.

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Es herrschen Laubbäume wie Eichen, Hainbuchen und Eschen vor, allerdings sind auch viele immergrüne Kiefern und wenige Tannen vorhanden.

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