Definitionen von „glissando“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

glis·sạn·do ADV

(ital) MUS (gleitend)

das Glis·sạn·do <-s, -s [o. -di]>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein häufiges, durch den differenzierten Einsatz spannend bleibendes Stilmittel sind Glissandi.

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Der Soundeffekt für einen Sprung der Spielfigur etwa sei ein aufsteigendes Glissando, welches den Aufstieg der Spielfigur in die Höhe widerspiegele.

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Ein kurzes Allegro bestehend aus rhythmischen Klängen der Schlaginstrumente und Glissandi der Posaunen leitet zum letzten Satz über.

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Dieses Angleichen bezeichnet man als Glissando, weil sich die Tonhöhe etwas nach oben verschiebt.

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Anders als beim Klavier kann auf der Harfe in jeder Tonart ein Glissando gespielt werden.

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Das Bestreichen des Brotes wird durch Glissandi der rechten Hand veranschaulicht.

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Der Pauker hatte während des Umstimmvorgangs jetzt beide Hände frei und konnte, was neu war, ein gewirbeltes Glissando ausführen.

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Steht in den Noten die Anweisung ein Glissando in einer Tonart zu spielen, so sind die Töne der Tonleiter gemeint.

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In Verbindung mit flink gespieltem Legatospiel chromatischer Tonleitern kann dadurch „echtes“ Glissando nachgeahmt werden.

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Notiert wird das Portamento, wie ein Glissando auch, mit einem Verbundsstrich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Noten.

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