Definitionen von „Genossenschaftsgesetz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·nọs·sen·schafts·ge·setz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aufgrund des Genossenschaftsgesetzes sind Genossenschaften verpflichtet, Mitglied eines Revisionsverbandes zu sein.

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Rechtsgrundlagen sind das Genossenschaftsgesetz und die durch die Vertreterversammlung beschlossene Satzung.

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1889 ermöglichte das Genossenschaftsgesetz die Gründung von Genossenschaften mit beschränkter Haftungspflicht.

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Eine gesetzliche Grundlage für die genossenschaftliche Rückvergütung gibt es im deutschen und österreichischen Genossenschaftsgesetz nicht.

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Rechtsgrundlagen der Bank sind ihre Satzung und das Genossenschaftsgesetz.

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Der Grundgedanke besteht gemäß des Genossenschaftsgesetzes in der Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft der Mitglieder mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebs.

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Dort hat er unter anderem maßgeblich an der Erarbeitung eines ersten Entwurfes für ein Aktiengesetz und des Genossenschaftsgesetzes teilgenommen.

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Rechtsgrundlagen waren das Genossenschaftsgesetz und die durch die Generalversammlung beschlossene Satzung.

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Rechtsgrundlagen der Bank sind das Genossenschaftsgesetz und die Satzung.

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Diese Mitglieder bestimmen nach dem Genossenschaftsgesetz und der Satzung über die Vertreterversammlung und Aufsichtsrat die Geschäftspolitik der Bank.

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