Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Generalissimus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·ne·ra·lịs·si·mus <-, -mi [o. -mus·se]> (Oberbefehlshaber)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Nicht zuletzt dieser Druck führte zu dessen Entschluss, den Generalissimus fallen zu lassen.
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Ein gewisses Aufsehen erregte er mit seiner im Jahre 2002 erschienenen, eher apologetischen Stalin-Biografie Der Generalissimus, die zu einem seiner größten Erfolge als Schriftsteller wurde.
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Die obligatorische, staatliche Einheitsgewerkschaft zwang Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen, ihre Führer wurden vom Generalissimus ernannt, jede Form von Arbeitskampf war verboten.
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Ein Jahr später, 1933, erwarb er noch den Titel eines Generalissimus.
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Noch auf dem Feld wurde er vom Generalissimus zum Oberleutnant befördert.
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War ein Generalissimus eingesetzt, blieb während seiner Amtszeit die Position des Generalleutnants unbesetzt.
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Der Generalissimus war befugt, sowohl militärisch als auch politisch auf eigene Verantwortung zu handeln.
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34 Jahre nach dem Tode des Generalissimus war der Bau der Klosterkirche vollendet.
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Davon zu unterscheiden war das Amt des Generalissimus', das nur in Zeiten höchster militärischer Not vergeben wurde.
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Der Generalissimus war der oberste Feldherr des Kaisers, ihm unterstand, zumindest nominell, auch die Generalität der übrigen deutschen Fürstentümer.
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