Definitionen von „Fungibilität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fun·gi·bi·li·tä̱t <-> (lat.)

1. JUR (Austauschbarkeit)

2. geh (Einsetzbarkeit)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Handelbarkeit (Fungibilität) einer Aktie nimmt bei steigendem Streubesitz zu.

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Diese hohe Verkehrsfähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den Börsenhandel, der eine hohe Fungibilität der gehandelten Wertpapiere erfordert.

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Die Fungibilität gewährleistet die Börsen&shy;handelbarkeit der Inhaberschuldverschreibung.

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Weitere Voraussetzungen der Fungibilität sind eine hohe Standardisierung der Gegenstände sowie geringe formale Anforderungen an ihre Übertragbarkeit.

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Vor allem für den Anleger besteht hier der Nachteil in der geringen Fungibilität der Anteile, sodass sie sich längerfristig binden müssen.

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Je leichter sie übertragbar sind (etwa die Inhaberpapiere bei Wertpapieren), umso besser ist ihre Fungibilität.

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Der getrennte Ausweis wird mit ihrer Langfristigkeit und mangelnden Fungibilität begründet.

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Wichtigstes fungibles Gut ist das Geld, dessen Fungibilität zu den Geldfunktionen gehört.

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Die emittierten Finanzkontrakte sind in der Regel als Wertpapiere verbrieft und können aufgrund ihrer Fungibilität nach der Emission auf dem Sekundärmarkt gehandelt werden.

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Damit dient das Bundesschuldbuch nicht nur der Dokumentation dieser Bundeswertpapiere, sondern es verleiht ihnen Fungibilität und macht sie zu handelbaren Gütern.

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