Definitionen von „Eisprung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der E̱i̱·sprung <-(e)s, Eisprünge> Pl selten

≈ Follikelsprung, Ovulation

BIO, MED der Vorgang im Körper der Frau, dass jeden Monat ein Ei den Eierstock verlässt und dann bereit ist zur Befruchtung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In seiner wissenschaftlichen Studie, die allerdings nur 43 Elternpaare umfasste, waren 86 Prozent der am Tag des Eisprungs gezeugten Kinder männlich.

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Bei manchen Arten wird der Eisprung durch den Deckakt ausgelöst (provozierte/induzierte Ovulation), z. B. bei Kaninchen und Katze.

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Während die Fortpflanzungsfähigkeit der Weibchen letztlich endet, kann es noch nach der Geburt des letzten Wurfes zum Eisprung und zur Paarung kommen.

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Der körpereigene Zyklus mit Eireifung, Eisprung und Lutealphase wird durch eine zyklische Abfolge von Hormongaben von außen ersetzt.

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Sie werden durch die hormonale Regulierung des Eisprungs (Ovulation) gesteuert.

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Männer fühlen sich von Frauen bei Aufnahme bestimmter weiblicher Sexualpheromone stärker angezogen, vor allem in der Zeit des Eisprungs.

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Eine Besonderheit der menschlichen Sexualität ist der versteckte Eisprung.

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Nach dem Eisprung kann die Eizelle für 12–18 h im äußeren Drittel des Eileiters von einem Spermium befruchtet werden.

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Die Weibchen sind saisonal monoöstrisch, wobei der Eisprung während der Regenzeit stattfindet.

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Das heißt: Einen Eisprung gibt es bei ihnen nur bei der Paarung beziehungsweise kurz davor.

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