Definitionen von „Dumping“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Dum·ping <-s> [ˈdampɪŋ] kein Pl WIRTSCH

der Vorgang, dass ein Unternehmen viel geringere Preise für seine Produkte verlangt als die Konkurrenz und damit das Ziel verfolgt, die Konkurrenz auszuschalten

■ -preis

das An·ti·dum·ping-Recht, das An·ti-Dum·ping-Recht JUR

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Wirkung ähnlich wie Subventionen ist das Dumping.

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Der Staat hat ein Interesse daran, Importe und Exporte zu kontrollieren (Schutz der heimischen Märkte etwa vor Dumping, Waffenhandel).

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Dumping stellt allerdings nur dann ein handelspolitisches Instrument dar, wenn es durch staatliche Maßnahmen ermöglicht wird.

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Dies unterscheidet sich aber von der obigen Definition von Dumping und ist daher eine Übertragung des negativ wertbesetzten Begriffes in einen anderen Kontext.

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Zum anderen drohte er, Konzession für konkurrierende Bahnstrecken zu vergeben und mit Tarif-Dumping.

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Aus diesem Grund werden zur Analyse des Handels zwei Modelle näher betrachtet: das Modell des monopolistischen Wettbewerbs und das Dumping-Modell.

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Der Staat hat ein Interesse daran, Exporte und Importe zu kontrollieren (Schutz der heimischen Märkte etwa vor Dumping, Waffenhandel).

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Der preisbezogene Behinderungsmissbrauch ist durch eine Kampfpreisstrategie (Dumping) gekennzeichnet, der nicht-preisbezogene Behinderungsmissbrauch insbesondere durch die sog.

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Auch wird Dumping häufig angenommen, selbst wenn geringere Preise aufgrund komparativer Kostenvorteile durchaus sinnvoll sind.

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Dieses Verfahren musste mit Zurückhaltung eingesetzt werden, weil bei den analogen Aufnahmen mit jedem Dumping Klangeinbußen verbunden waren (Generationsverlust).

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