Definitionen von „Chromatik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Chro·ma̱·tik <-> [kroː]

1. MUS

Erhöhung oder Erniedrigung der Stufen einer Tonleiter um einen Halbton

2. PHYS (Farbenlehre)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Viele der Stücke wandten Kompositionstechniken aus der zeitgenössischen klassischen Musik an: Serialität, Polytonalität und Chromatik.

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Gerade in den leisen Stellen findet sich häufig ausdrucksstarke Chromatik.

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Auch dieses Werk steht an einigen Stellen an der Grenze der Tonalität und wendet eine progressive Chromatik an.

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Nach einer kontrastierenden Streicherpassage mit Chromatik, die in dissonanten Akkorden mündet (Takt 24/25), beendet die Schlussgruppe mit einer Variante vom Hauptmotiv die Exposition.

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Die Unisonobewegung reichert sich mit Chromatik an, und nach kurzem Piano-Echo folgt eine ausgedehnte Tremolo-Klangfläche mit aufstrebendem Tonleitersegment in den Oboen.

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Kennzeichnend für die Melodik ist auch eine ausgeprägte Chromatik.

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Er strebt weg von Chromatik, Klangaufwand sowie Pathos und hin zur reinen Diatonik, der durchsichtigen Führung weniger Stimmen, die sich zu herben Klängen vereinen.

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Sie stehen in Dur, gelegentlich erweitert um Chromatik.

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Chromatik und erweiterte Klangverwandtschaft gehen insofern Hand in Hand, als sie beide einen ausgedehnten Tonvorrat einführen.

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Er hat jedoch eine eigenständige Stilistik entwickelt, beispielsweise, was die Chromatik anbelangt.

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