Definitionen von „Bodenreform“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bo̱·den·re·form <-, -en>

JUR ≈ Landreform

das Verändern der Besitzverhältnisse an Grund und Boden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den letzten Jahrzehnten sind – meist von der katholischen Kirche unterstützt – zahlreiche Landlosen-Bewegungen entstanden, die auf die Durchführung von Bodenreformen drängen.

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Mit der Bodenreform von 1946 wurden Teile des Parks gerodet und zu Feldern.

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Durch die tschechische Bodenreform im Jahre 1924 erhalten tschechische Siedler den größten Teil der Güter.

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Es wurde auch eine Bodenreform durchgeführt und der Boden von den Landbesitzern aufgeteilt.

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Durch die Bodenreform ab 1945 wurden alle Familienbesitze enteignet.

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1948 hatten aus der Bodenreform 3 Vollsiedler jeder über 5 Hektar erhalten und 9 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar.

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Dieser wurde im Zuge der Bodenreform 1945 enteignet.

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Im Zuge der Bodenreform wurde die Pachthöfe als Stadtbesitz nach 1945 erst Landes- dann Volkseigentum.

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Eine der ersten einschneidenden Maßnahmen der neuen Machthaber war im Sommer 1945 die Bodenreform.

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Das Gut wurde 1945 enteignet und mit der Bodenreform 63 Neubauernstellen geschaffen, von denen 55 besetzt blieben.

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