Definitionen von „Blütenstaub“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Blü̱·ten·staub <-(e)s> kein Pl

BOT ≈ Pollen

mikroskopisch kleine Körper aus den Staubbeuteln der Blütenpflanzen, aus denen die männlichen Geschlechtszellen stammen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Krankheit verläuft nach dem Einatmen des Blütenstaubs oft schwerwiegender.

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Durch die Analyse des in Sedimenten und Torfschichten vorkommenden Blütenstaubs lässt sich die Geschichte des Klimas und der Pflanzenwelt der Fundstelle rekonstruieren, insbesondere bei den Funden von Moorleichen.

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Zum Krankheitsbild des Favismus kann es nach dem Einatmen des Blütenstaubes und nach dem Verzehr der rohen, seltener auch der gekochten Bohnen kommen.

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Aufgeblüht werden sie etwa zwei Zentimeter lang, sind walzenförmig und rotbraun bis braun mit gelbem Blütenstaub.

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Die natürliche Befruchtung durch männlichen Blütenstaub, den Wind oder Insekten übertragen, reicht nicht aus.

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Die Insekten sollen also im Blütenstand verweilen, bis sich die männlichen Blüten öffnen um den Blütenstaub aufzunehmen und zu anderen Blütenständen zu transportieren.

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Das zeigt den Bestäubern, dass in den Blüten mit rotem Fleck nichts mehr an Nektar und Blütenstaub zu holen ist.

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Das Pulver wurde später als gewöhnlicher Blütenstaub identifiziert.

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Dadurch wird die Befruchtung mit dem eigenen Blütenstaub verhindert.

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Sie tragen reichlich Blütenstaub, mit denen sie ihre Besucher, meist Fliegen, Schilfkäfer und Hummeln anlocken.

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