Definitionen von „Bindegewebsschwäche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bịn·de·ge·webs·schwä·che

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Bindegewebsschwäche ist eine zumeist konstitutionsbedingte Minderwertigkeit der Stützgewebe.

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Die Ursache sind Störungen der Eiablage (Legenot), chronischer Durchfall, Fremdkörper im Darm, starker Parasitenbefall, Verstopfungen und bei älteren Legehennen auch eine Bindegewebsschwäche.

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Eine konstitutionsbedingte Bindegewebsschwäche muss vorliegen.

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Dies kann vor allem bei ausgeprägter Bindegewebsschwäche und damit einhergehendem, vorzeitigem Knorpelabbau und daraus resultierenden entzündlichen Gelenkerkrankungen positiv wirken.

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Häufig liegt eine Bindegewebsschwäche vor, die sich etwa durch das Auftreten eines Nabelbruchs zeigt.

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Besteht eine Bindegewebsschwäche der Hauptschlagader, kann diese unerwartet reißen.

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Auch maßvolles Krafttraining unter Anleitung kann bei Bindegewebsschwäche unterstützend wirken.

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Genetisch bedingte Bindegewebsschwächen des Zwischenklauengewebes und der Interdigitalbänder sowie geringe Hautelastizität begünstigen die Entwicklung einer Spreizklaue.

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Die genetische Prädisposition in Form einer angeborenen Bindegewebsschwäche wird häufig als eine mögliche Ursache für die Entstehung von Hämorrhoiden ins Feld geführt.

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Prädisponierende Faktoren sind eine Bindegewebsschwäche und eine starke Gewichtszunahme sowie schnelles Längenwachstum.

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